Ob Hochsensible ihre Sensibilität als positiven Lebensaspekt, als eine besondere Stärke erleben oder als Quelle der Angst und Verunsicherung, wird von Kindheit an durch ihr direktes Umfeld beeinflusst. Damit von der Kindheit bis zum Erwachsensein der besondere Wesenszug der Hochsensibilität als Bereicherung erlebt werden kann, bietet Eva Schaber, Pädagogin, Einzelberatungen und Gesprächskreise für unterschiedliche Altersgruppen an.
In einem Gesprächskreis erhalten Eltern Informationen und haben Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Es geht darum, wie die Unterstützung des hochsensiblen Familienmitglieds aussehen kann, ohne dabei die Bedürfnisse der anderen aus den Augen zu verlieren. Wenn Eltern bereits Informationen zum Thema Hochsensibilität erworben haben, bietet sich der „Weitermacher“-Gesprächskreis an. Hier tauchen Sie in die Welt der hochsensiblen Kinder ein.
Bei Einzelberatungen erfahren Sie, wie Sie Ihr Kind im Alltag unterstützen können. Hochsensible Kinder sind keine Problemkinder, aber sie fallen in einer Gruppe auf, da sie anders sind. Wie Eltern mit dem Wesenszug umgehen, wirkt sich entscheidend ob die Sensibilität als positiver Lebensaspekt oder Verunsicherung erlebt wird. In dieser Einzelberatung können Sie sich mit Pädagogin Eva Schaber austauschen.
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